52 Szenarien bei Großübung in Innsbruck

Die Feuerwehr der Stadt Innsbruck nützte den Samstag, um sich über das ganze Stadtgebiet verteilt in 52 Übungsszenarien  den unterschiedlichsten Herausforderungen zu stellen. Eingesetzt waren dabei 17 Fahrzeuge und mehr als 120 Mitglieder der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehren.

Das Österreichische Rote Kreuz - Freiwillige Rettung Innsbruck unterstützte die realistische Darstellung bei den Übungen , sodass auch die Zusammenarbeit zwischen den beiden Einsatzorganisationen beübt werden konnte. Am Nachmittag wurde dann zum ersten Mal der KAT-Zug der Feuerwehr Innsbruck im Zentralbauhof in Innsbruck formiert, um auch für dieses Einsatzelement zukünftig vorbereitet zu sein.

Daneben galt es aber auch, einige größere Realeinsätze abzuarbeiten: von einem Gasaustritt auf einer Tankstelle bis zu einem Wohnungsbrand war alles im "Programm" vertreten.

Einige der Übungs-Szenarien im Überblick:

  • Brände in Kellern und Mehrfamilienhäusern
  • eingeschlossene Person in Notlage in einer Wohnung bzw. eingeschlossen in einem Lift
  • Brandmeldealarme, unter anderem mit gefährlichen Stoffen
  • abgestürzte Fahrzeuge mit eingeklemmten bzw. vermissten Personen
  • Ladekran in Hochspannungsleitung
  • Person im Inn
  • Arbeitsunfälle mit Siloballen und bei Holzarbeiten
  • Eingeklemmte Person bei Traktor
  • -Sicherungsarbeiten am Dac

Bericht: BFV Innsbruck / Fotos: zeitungsfoto.at

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